Inkontinenz zu Hause: Wie Hygieneartikel Würde bewahren
Ein Tabuthema offen ansprechen
Inkontinenz ist für viele Pflegebedürftige und ihre Angehörigen ein schwieriges Thema, oft schambesetzt. Dabei betrifft es Millionen Menschen. Die richtige Versorgung und Hygiene sind hier nicht nur eine Frage der Sauberkeit, sondern vor allem der Würde. Wenn das Bett trocken bleibt und Gerüche vermieden werden, fühlen sich alle wohler.
Die Rolle der Bettschutzeinlagen
Saugende Bettschutzeinlagen zum Einmalgebrauch sind hier unverzichtbar. Sie bieten eine zusätzliche Sicherheitsebene. Sollte die Windel oder Vorlage in der Nacht verrutschen, fängt die Unterlage alles auf. Das erspart dem Pflegebedürftigen das unangenehme Gefühl, auf einer nassen Matratze zu liegen, und dem Pflegenden das tägliche, mühsame Wechseln und Waschen der kompletten Bettwäsche.
Handschuhe und Desinfektion beim Wechsel
Beim Wechseln von Inkontinenzmaterial ist Hygiene oberstes Gebot, um Hautentzündungen (Windeldermatitis) oder Harnwegsinfekte zu vermeiden. Einmalhandschuhe schützen vor Darmbakterien. Flächendesinfektion sorgt dafür, dass der Wickelbereich sauber bleibt. All diese Produkte helfen, die Situation professionell, schnell und hygienisch zu meistern – das nimmt die Peinlichkeit und schafft Routine.
Kostenübernahme nutzen
Gerade bei Inkontinenz ist der Verbrauch an Material hoch. Nutze unbedingt den Anspruch auf die 40 Euro Pflegehilfsmittel-Pauschale, um dich mit ausreichend Unterlagen und Handschuhen einzudecken. Das entlastet die Haushaltskasse spürbar.
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